Anmeldung ist raus

2022 sind wir bis in den äußersten Norden Europas gefahren.
2023 haben wir die Grenzen Europas im Osten überschritten.

Wohin also 2024?

2024 wollen wir ganz weit in den Westen Europas vordringen.

Wir sind angemeldet für die Six Bridges Rally mit Start in Solingen und Zwischenziel in Porto, von wo es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht. Vom 07. bis 22.09.2024 werden wir also wieder unterwegs sein und für unsere Charity-Partner Spenden sammeln. Für unsere Unterstützer sammeln wir dann wieder viele schöne Eindrücke, nette Geschichten und tolle Fotos. So ist der Plan! Drückt uns die Daumen, dass alles klappt.

Warten auf die nächste Rallye

Danke

Image

Wir danken allen Spendern, die unsere beiden Charity-Partner auch bei dieser zweiten Rallye unterstützt haben, so dass sowohl den Kindern im Palliativzentrum Göttingen als auch dem Förderverein Hilfe für Schädel-Hirngeschädigte wieder etwas Unterstützung gegeben werden konnte. Leider konnten wir den Vorjahreserfolg nicht wiederholen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass wir dieses Mal nur mit einem Rallye-T4 unterwegs waren und nicht mit zweien. Damit wir also mehr Spenden sammeln können, müssen wir demnächst wohl mit drei Rallye-Autos starten! Bleibt uns und unseren Charity-Partnern also bitte treu!

Tag 23 – Auf der Rückreise

Tankstop in Slowenien

06.08.2023 – Wir sind auf der Rückreise und machen unseren ersten Tankstop in Slowenien.

Das wird hart

Jetzt sind wir schon in Italien und bekommen immer noch keinen Kaffee, da noch alles geschlossen ist 😕. Das wird ein harter Tag, ohne Kaffee am Morgen.

Es kann nur besser werden

Nachdem die Sonne ein wenig herauskommt und wir den ersten Kaffee bekommen haben, kann es nur noch besser werden 😊.

Rascher Staatenwechsel

Zum Glück dauern die Grenzübergänge zwischen Slowenien und Italien nicht lange. Wir sind schon wieder in Italien am Picco di Mezzodi, nachdem wir kurz in Slowenien waren.

Wir fahren durch Österreich

Nun sind wir schon in Österreich und haben die Sonne im Gepäck ☀️. Dann ist es auch nicht mehr weit bis Deutschland 😊.

Was haben wir vermisst?

16 °C, wolkenverhangen – Deutschland hat uns wieder und damit auch die Staus. Die haben wir nun aber wirklich 🤯 nicht vermisst!

Eine fantastische Zeit geht zu Ende

Wir sind endlich in Rosdorf bei Göttingen angekommen. 

Hier endet die gemeinsame tolle Balkan Rallye als Team.

Axel wir morgen weiter Richtung Nordhorn fahren.

Wir hoffen einige Teams bei einer zukünftigen Rallye wiederzusehen.

Bis dahin alles Gute!

Tag 22 – in Kroatien auf der Zielgeraden

Nachtlager in Kroatien

Wir haben heute Nacht einen schönen Campingplatz mitten im Grünen gefunden. In der Nacht gab es ein heftiges Gewitter was wir gut überstanden haben.

Besichtigungen Kroatien fallen aus

Die Straßen stehen voller Wasser, es regnet pausenlos und ab und zu blitzt es auch – und das am großen kroatischen Nationalfeiertag 😥. Wir verzichten also notgedrungen auf alle Besichtigungen heute und versuchen nur, vorsichtig und rechtzeitig heute spätestens um 17 Uhr das Ziel zu erreichen …

Die Sonne kommt

Nachdem die Sonne doch noch die Oberhand gewonnen hat, machen wir einen kurzen Zwischenstopp im Hafen von Zengg ☀️

Ziel erreicht (Kroatien, 23 °C)

Trotz einiger Staus haben wir es pünktlich geschafft, das Ziel zu erreichen, und wurden herzlichst auf dem Weingut empfangen. Wir haben es auch amtlich per Urkunde 😂

Bisher haben wir 9991 km gefahren, aber bis Rosdorf sind die 10.000 km dann auf jeden Fall voll.

Tag 21 – Montenegro und Bosnien-Herzegowina

Oben in den Bergen Montenegros

Heute geht es hoch hinauf zum Anfang unserer Road Mission für heute. Das Auto muss ordentlich klettern. Aber von oben hat man einen herrlichen Ausblick.

Die Serpentinen

Wir starten nun die Road Mission und fahren die 25 Serpentinen auf einer 3m breiten Straße mit Gegenverkehr und spärlicher Absicherung hinunter.

Wir kürzen ab …

Damit wir nicht um die ganze Bucht herum fahren müssen, lassen wir uns mit der Fähre übersetzen 😊

Bosnien-Herzegowina

Von Montenegro aus kommend, haben wir nun das nächste Land erreicht – Bosnien-Herzegowina! Nach den vollgestopften Straßen an der montenigrinischen Küste finden wir wieder freie Straßen. Aktuell ist die Landschaft aber noch etwas monoton.

Wer kennt sie nicht?

Die berühmte Brücke von Mostar darf natürlich auch auf unserer Reise nicht fehlen.

Tag 20 – Wir sind in Albanien

Es geht weiter:

Nach einem erfrischenden Bad im Bergsee machen wir uns nun wieder auf den Weg.

Zwischenstopp in Elbasan zur Besichtigung des Kastells und der Königsmoschee

Road Mission

Wir fahren die SH3 Bradashesh nach Krraba und erfüllen damit eine Road Mission.

Wieder unter vollem Druck

Der platte Reifen bekommt endlich ein neues Ventil. Dabei wurde festgestellt, dass auch das Ventil eines weiteren Reifens defekt war. Jetzt ist alles wieder ok. 👌

Shkodra bei 31 °C (Albanien)

Nach dem Fahren im stundenlangen Stau sind wir nun auf der letzten Station in Albanien angekommen und nehmen uns etwas Zeit für Shkodra …

… bzw. Kaffee und Kuchen 😄

Road Mission 2

Wir sind jetzt in Montenegro auf der P16 und erfüllen damit auch die Road Mission 2.

Endlich – und sogar herzlicher Empfang: Wir sind auf dem Campingplatz in Montenegro angekommen – nach über 1 h reine Serpentinenfahrt in den Bergen und das ohne Leitplanken – Als erstes haben wir ein Glas Rotwein bekommen, welches wir aktuell genießen.

Tag 19 – Nordmazedonien

Es geht weiter

Nach einem erfrischenden Bad im Mittelmeer und einem ausgiebigen Frühstück geht es nun weiter nach Nordmazedonien.

Edessa Wasserfälle bei 31 Grad C

Ein kurzer Zwischenstopp führt uns zu den Wasserfällen von Edessa mit der dahinter versteckten Tropfsteinhöhle.

31 °C – da muss ein Eis schon mal drin sein!

Alles voll

Eigentlich wollten wir eine Nacht an der nordmazedonischen Küste des Ohrid-Sees verbringen, aber ganz Nordmazedonien scheint dort Urlaub zu machen. Strand und Straßen sind überfüllt. Deswegen sind wir einfach einmal halb um den ganzen See gefahren und nun auf albanischen Seite. Das Wasser ist auch dasselbe 😉

Hier parken wir

Bisher haben wir 12 Länder durchquert und 7947 km zurückgelegt.

Tag 18 – zu Land und zu Wasser

Wir waren das nicht …

Das waren wir nicht! Ganz ehrlich – das war schon so, als wir in Troja angekommen sind 😅.

Wir setzen mit der Fähre über von Canakkale nach Eceabat.

Letzter Stop in der Türkei

Die letzten Lira werden „vertankt “ bevor wir in Richtung Griechenland weiterfahren.

In Kavala geht es sofort hoch hinaus. Wir besichtigen die Burg. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer und die Stadt.

Und essen kann man dort auch 😄

Glück gehabt!

Hurra! Wir haben noch den letzten Stellplatz auf einem Campingplatz direkt am Mittelmeer ergattert.

Tag 17 – Opfer der Straßenverhältnisse

Super Ausblick

Unterwegs nach Bilecik auf der D160 haben wir diesen herrlichen Ausblick. Uns kommt hier auf der Strecke nur alle 10 Min ein Auto entgegen.

Nachdem wir heute wieder Schotter statt Asphalt fahren mussten, machte uns ein anderer Autofahrer aufmerksam, dass wir wohl ein Problem haben – Reifen war platt… 🙄.

Mal sehen, ob wir den hier noch repariert bekommen.

Wir stehen vor den Toren von Troja … 😂 Wir haben einen kleinen Campingplatz direkt vor Troja gefunden und können nun entspannt den Abend ausklingen lassen . Als Souvenir haben wir das trojanische Pferd schon aufgeladen. Mal schauen, was der Zoll dazu sagt.

Gerade scheint der Vollmond über Troja.