Tag 21 – Montenegro und Bosnien-Herzegowina

Oben in den Bergen Montenegros

Heute geht es hoch hinauf zum Anfang unserer Road Mission für heute. Das Auto muss ordentlich klettern. Aber von oben hat man einen herrlichen Ausblick.

Die Serpentinen

Wir starten nun die Road Mission und fahren die 25 Serpentinen auf einer 3m breiten Straße mit Gegenverkehr und spärlicher Absicherung hinunter.

Wir kürzen ab …

Damit wir nicht um die ganze Bucht herum fahren müssen, lassen wir uns mit der Fähre übersetzen 😊

Bosnien-Herzegowina

Von Montenegro aus kommend, haben wir nun das nächste Land erreicht – Bosnien-Herzegowina! Nach den vollgestopften Straßen an der montenigrinischen Küste finden wir wieder freie Straßen. Aktuell ist die Landschaft aber noch etwas monoton.

Wer kennt sie nicht?

Die berühmte Brücke von Mostar darf natürlich auch auf unserer Reise nicht fehlen.

Tag 20 – Wir sind in Albanien

Es geht weiter:

Nach einem erfrischenden Bad im Bergsee machen wir uns nun wieder auf den Weg.

Zwischenstopp in Elbasan zur Besichtigung des Kastells und der Königsmoschee

Road Mission

Wir fahren die SH3 Bradashesh nach Krraba und erfüllen damit eine Road Mission.

Wieder unter vollem Druck

Der platte Reifen bekommt endlich ein neues Ventil. Dabei wurde festgestellt, dass auch das Ventil eines weiteren Reifens defekt war. Jetzt ist alles wieder ok. 👌

Shkodra bei 31 °C (Albanien)

Nach dem Fahren im stundenlangen Stau sind wir nun auf der letzten Station in Albanien angekommen und nehmen uns etwas Zeit für Shkodra …

… bzw. Kaffee und Kuchen 😄

Road Mission 2

Wir sind jetzt in Montenegro auf der P16 und erfüllen damit auch die Road Mission 2.

Endlich – und sogar herzlicher Empfang: Wir sind auf dem Campingplatz in Montenegro angekommen – nach über 1 h reine Serpentinenfahrt in den Bergen und das ohne Leitplanken – Als erstes haben wir ein Glas Rotwein bekommen, welches wir aktuell genießen.

Tag 19 – Nordmazedonien

Es geht weiter

Nach einem erfrischenden Bad im Mittelmeer und einem ausgiebigen Frühstück geht es nun weiter nach Nordmazedonien.

Edessa Wasserfälle bei 31 Grad C

Ein kurzer Zwischenstopp führt uns zu den Wasserfällen von Edessa mit der dahinter versteckten Tropfsteinhöhle.

31 °C – da muss ein Eis schon mal drin sein!

Alles voll

Eigentlich wollten wir eine Nacht an der nordmazedonischen Küste des Ohrid-Sees verbringen, aber ganz Nordmazedonien scheint dort Urlaub zu machen. Strand und Straßen sind überfüllt. Deswegen sind wir einfach einmal halb um den ganzen See gefahren und nun auf albanischen Seite. Das Wasser ist auch dasselbe 😉

Hier parken wir

Bisher haben wir 12 Länder durchquert und 7947 km zurückgelegt.

Tag 18 – zu Land und zu Wasser

Wir waren das nicht …

Das waren wir nicht! Ganz ehrlich – das war schon so, als wir in Troja angekommen sind 😅.

Wir setzen mit der Fähre über von Canakkale nach Eceabat.

Letzter Stop in der Türkei

Die letzten Lira werden „vertankt “ bevor wir in Richtung Griechenland weiterfahren.

In Kavala geht es sofort hoch hinaus. Wir besichtigen die Burg. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer und die Stadt.

Und essen kann man dort auch 😄

Glück gehabt!

Hurra! Wir haben noch den letzten Stellplatz auf einem Campingplatz direkt am Mittelmeer ergattert.

Tag 17 – Opfer der Straßenverhältnisse

Super Ausblick

Unterwegs nach Bilecik auf der D160 haben wir diesen herrlichen Ausblick. Uns kommt hier auf der Strecke nur alle 10 Min ein Auto entgegen.

Nachdem wir heute wieder Schotter statt Asphalt fahren mussten, machte uns ein anderer Autofahrer aufmerksam, dass wir wohl ein Problem haben – Reifen war platt… 🙄.

Mal sehen, ob wir den hier noch repariert bekommen.

Wir stehen vor den Toren von Troja … 😂 Wir haben einen kleinen Campingplatz direkt vor Troja gefunden und können nun entspannt den Abend ausklingen lassen . Als Souvenir haben wir das trojanische Pferd schon aufgeladen. Mal schauen, was der Zoll dazu sagt.

Gerade scheint der Vollmond über Troja.

Tag 16 – Campfire

Die heutige Aufgabe ist, dass sich möglichst viele Teams treffen, um ein gemeinsames Lagerfeuer zu entzünden. Die offroad Anfahrt von mindestens 30 min über eine Schlaglochschotterpiste war schon anstrengend, aber es hat sich gelohnt …

Tag 15 – Abstecher ins Landesinnere

Früh aufstehen lohnt sich. Wir machen einen Abstecher in Landesinnere und gelangen vor den ganz großen Besuchermassen zum Kloster Sumela.

Zu Gast bei freundlichen Bauern

Da wir in der Türkei aktuell kein Internet haben und der einzige Campingplatz, den wir nach unserer Fahrt bis kurz vor Samsun an der Küste finden, voll belegt ist, fragen wir bei einem Bauern, ob wir unser Auto auf seinem Grundstück für die Nacht abstellen dürfen. Zum Abendessen bekommen wir Ayran spendiert.

Tag 14 – Auf der Küstenstraße am Schwarzen Meer entlang

Frühstück vor der Baghrati-Kathedrale und dann machen wir uns auf in Richtung Schwarzes Meer.

Wasser, Wasser, Wasser – Sintflutartige Regenfälle ließen Batumi auch sprichwörtlich fast ins Wasser fallen. Wir mussten sehen, dass wir in den kurzen, nur wenige Minuten anhaltenden Regenpausen schnell ein paar Fotos schießen konnten.

Trotzdem haben wir uns nicht vom Sightseeing abhalten lassen und die Aussicht vom Alphabetic Tower ist auch ohne Sonnenschein beeindruckend …

… und außerdem kommt es ja sowieso nur auf die richtige Kleidung an …

Nach einer langwierigen Passkontrolle (langwierig, weil die drei Fahrspuren aus Georgien raus in nur eine Fahrspur in die Türkei rein münden) sind wir wieder in der Türkei und relaxen nun in der Nähe von Trabzon auf einem gemütlichen Campingplatz.

Und ein Restaurant mit leckerem Essen haben wir auch gefunden.

Tag 13 – Tiflis und Kutaisi

Guten Morgen, Tag 13! Nach der Party im Rallye Camp werden wir erst mal in Ruhe frühstücken und die weitere Route festlegen.

Wir sind in Tiflis angekommen und haben uns durch den chaotischen Autoverkehr gequält, bis wir in der Tiefgarage einen Stellplatz erobern konnten, um dann in der Stadt zu relaxen.

Sogar die Mission für morgen haben wir heute schon erfüllt und waren in den Höhlen von Uplistsikhe, in denen wir uns mit einem Metallteil aus dem Rallye Auto fotografieren müssen. Somit haben wir dann morgen weniger „Stress“.

Kurze Frage zwischendurch: Wer weiß denn, was das für ein Teil ist?
Kleiner Tipp: Auch wenn es nicht verschraubt wird, kann es diebstahlsicher mit dem T4 verbunden werden.

Unser abendliches Ziel in Kutaisi ist nicht wirklich die jetzt schön beleuchtete Bagrati-Kathedrale …

… sondern unser verheißungsvoll leuchtendes Lieblingsrestaurant „Our Garden“ gleich unterhalb der Bagrati-Kathedrale.

Der pure Genuss mit allen Raffinessen …

… und der krönende Abschluss dieses Tages:

Tag 12 – Georgien – Armenien

Morgenstund …

Wir brechen auf zur georgischen Grenze.

An der Grenze haben wir Ersatz für den fehlenden Ausreisestempel bekommen und sind problemlos in weniger als 1 Stunde in Georgien angekommen.

Wir sind in Georgien 🙂

Kinderreiche Gegend …
In Ninocminda sind auf den Strommasten entlang der Straße viele Storchennester.

Endlich sind wir in Armenien, der Grenzübergang war schnell erledigt, aber die Verzollung des Autos hat über 1 Stunde gedauert. Die Straßen sind katastrophal.

Highlights in Armenien sind die Klöster Haghpat …

… und Achtala, die wir in schönstem Abendlicht bewundern können.

Und weiter geht es, wieder auf der georgischen Seite, Richtung Tiflis. Nach einem langen Tag mit 3 Grenzübertritten und schönen Besichtigungen in Armenien erreichen wir über teils katastrophale Straßen die Zielparty in der Dunkelheit. Unsere Ankunft wird mit großem Jubelgeschrei der anderen Teams gefeiert. MACH4 ist wieder voll dabei.

Heute war ein langer Tag – von 6 Uhr bis 22 Uhr sind wir durchgefahren. Gefeiert wird dennoch! Unser Zwischenstand: MIt viel Unterstützung durch mehrere Teams haben wir in 12 Tagen 9 Länder durchquert und dabei bisher 5009 km zurückgelegt.